Der energiepolitische Sprecher, Gernot Gruber zur geringen Einsparung:
„Die geringe Einsparung an Heizenergie im vergangenen Jahr zeigt, dass die Wärmewende in Baden-Württemberg dringend verstärkt angegangen werden muss – auch von Landesseite. Hinzu kommt, dass hier im Land der Anteil an Öl- und Gasheizungen sowie alten Nachtspeicher-Stromheizungen besonders hoch ist. Deshalb sollte das Land bei seinen eigenen Landesgebäuden mit der energetischen Sanierung und der Wärmewende energischer vorangehen.“
Gruber weiter: „Die Landesregierung sollte auch eigene zusätzliche Förderungsanstrengungen für die Wärmeplanung, den Heizungstausch und zur Gebäudesanierung auflegen, wie das unter anderem auch Berlin und Hamburg tun. Eingesparte Energie spart CO2, Geld und ist der am schnellsten wirkende Beitrag zum Klimaschutz.“
Florian Schnabel
Pressestelle