Der finanzpolitische Sprecher der SPD Nicolas Fink zu den Haushaltsplänen von Ministerpräsident Kretschmann:
„Alle Jahre wieder kommt Ministerpräsident Kretschmann und berichtet von den knappen Kassen des Landes. Damit ist dann auch immer klar: Neue Projekte wird es nicht geben und alles bleibt so wie es ist. Baden-Württemberg steht aber vor einem Scheideweg und muss dringend die entsprechenden Weichen stellen.“
Fink weiter: „Jeder Schwabe weiß, sparen heißt auch Geld zum richtigen Zeitpunkt ausgeben. Wer jetzt die Transformation der Wirtschaft, bezahlbaren Wohnraum oder Bildung vernachlässigt, der zahlt am Ende doppelt drauf. Wir werden im kommenden Haushalt zeigen, dass das Land auch in diesen Bereichen aktiv sein kann, wenn es nur will.“
Florian Schnabel
Stellvertretender Pressesprecher